NEUIGKEITEN & WISSENSWERTES

Aufwärtstrend im Wohnungsbau

Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland ist nach langer Flaute wieder gestiegen. Im August wurden laut Statistischem Bundesamt 19.300 neue Wohnungen genehmigt – ein Plus von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark wächst der Bereich der Einfamilienhäuser mit einem Zuwachs von über 15 Prozent auf 29.300 Genehmigungen. Auch bei Mehrfamilienhäusern zeigt sich ein Plus von rund fünf Prozent. Experten sehen darin ein wichtiges Signal für die Erholung der Bauwirtschaft. Trotz anhaltend hoher Baukosten und Zinsen soll der geplante „Bauturbo“ der Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln und langfristig mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen.

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3D-Druck im Wohnungsbau

Der 3D-Druck von Wohngebäuden gilt als Schlüsseltechnologie für die Zukunft des Bauens. Laut Prof. Viktor Mechtcherine von der TU Dresden ermöglicht er eine umfassende Digitalisierung und Automatisierung der Bauprozesse. Aktuelle Projekte, etwa in Heidelberg, zeigen das Potenzial: Drei Wohnhäuser entstehen dort vollständig im 3D-Druckverfahren. Das Unternehmen Korte Hoffmann Gebäudedruck plant sogar eine serielle Produktion. Seit 2014 entwickelt die TU Dresden eigene Beton-3D-Druckverfahren. Durch digitale Bauverfahren können Fachkräftemangel, steigende Kosten und Effizienzprobleme besser bewältigt werden. Der 3D-Druck verspricht schnelleren, präziseren und ressourcenschonenderen Wohnungsbau – ein bedeutender Schritt in eine nachhaltige Zukunft.

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Wachsende Frustration auf dem Wohnungsmarkt

Die aktuelle Interhyp-Wohntraumstudie zeigt: Der deutsche Wohnungsmarkt bleibt angespannt. 80 % der Befragten möchten langfristig in ihrer jetzigen Wohnung bleiben, 60 % können sich keine neue leisten. 63 % empfinden den Markt als schwierig oder blockiert, viele klagen über den Mangel an Wohnraum. Trotz hoher Preise und Zinsen bleibt der Wunsch nach Eigentum stark – zwei Drittel der Mieter träumen vom Eigenheim. 75 % hoffen auf sinkende Immobilienpreise, 53 % auf niedrigere Kreditzinsen. Der Klassiker bleibt das freistehende Einfamilienhaus (54 %). Wohnen zählt für 97 % der Deutschen direkt nach Gesundheit zu den wichtigsten Lebensprioritäten.

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Staatliche Förderungen für Haus- und Wohnungskauf

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Familien ein wichtiger Schritt, doch die Finanzierung kann zur Hürde werden. Um Käuferinnen und Käufer zu entlasten, stehen verschiedene staatliche Förderungen bereit. Neben den bundesweiten KfW-Krediten und BAFA-Zuschüssen bieten auch die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz eigene Förderprogramme. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse für energieeffiziente Modernisierungen sowie regionale Unterstützungsangebote. Wer ein Haus oder eine Wohnung erwerben möchte, sollte die Kombination von Bundes- und Landesmitteln prüfen, um Kosten zu reduzieren und langfristig von attraktiven Förderkonditionen zu profitieren.

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Energieeffizienz im Fokus: Warum Modernisierung zum Verkaufsfaktor wird

Steigende Energiekosten und verschärfte Klimaregeln erhöhen den Handlungsdruck für Immobilienbesitzer.
Immer mehr Eigentümer stellen sich die Frage: Ist es sinnvoll, vor dem Verkauf noch in die Energieeffizienz zu investieren?
Die klare Antwort lautet: Oftmals ja – vorausgesetzt, die Maßnahmen sind sinnvoll gewählt und der Zeitpunkt ist gut abgestimmt.

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Realistischer Wert statt Wunschdenken: So finden Sie den echten Marktpreis Ihrer Immobilie

Der angesetzte Verkaufspreis ist mehr als nur eine Zahl – er vermittelt den ersten Eindruck Ihrer Immobilie und beeinflusst maßgeblich, ob ein Verkauf zügig und erfolgreich verläuft oder sich monatelang hinzieht. Ein zu hoher Einstiegspreis kann Interessenten abschrecken, während ein zu niedriger Wert bares Geld kostet. Doch wie gelingt eine marktgerechte Einschätzung?

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IKEA startet Verkauf von Wärmepumpen für Einfamilienhäuser

IKEA bringt Wärmepumpen für Einfamilienhäuser auf den Markt. Das Unternehmen bietet eine erschwingliche und effektive Lösung an, die speziell für diese Wohnform entwickelt wurde. Informieren Sie sich über die Eigenschaften, Preismodelle und die angestrebten Zielgruppen dieses neuen Produkts.

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BGH-Urteil klärt Vorrang von Vorkaufsrechten bei Immobilien

Ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) bringt Licht ins Dunkel hinsichtlich der Priorität von Vorkaufsrechten im Immobiliensektor. Das Gericht hat entschieden, dass die gesetzlichen Vorkaufsrechte von Gemeinden Vorrang vor den vertraglichen Rechten Dritter genießen. Diese Entscheidung hat erhebliche Konsequenzen für alle Akteure auf dem Immobilienmarkt.

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Glasfaserausbau: Freiwillige Zusammenarbeit statt gesetzlicher Vorgaben

Ingeborg Esser vom Bundesverband GdW und Philipp Müller von ANGA Breitband sprechen sich gegen die geplanten gesetzlichen Vorgaben der Bundesregierung zum verpflichtenden Glasfaserausbau in Wohnimmobilien aus. Sie warnen davor, dass ein solcher staatlicher Zwang das Investitionsklima belasten und die Akzeptanz bei Eigentümern und Mietern verringern könnte. Statt auf Regulierung zu setzen, plädieren sie für partnerschaftliche Lösungen zwischen Netzbetreibern und Wohnungswirtschaft.
Der flächendeckende Glasfaserausbau sei bereits durch bestehende Kooperationen auf einem guten Weg, so die Experten. Neue gesetzliche Pflichten hingegen könnten rechtliche Unsicherheiten schaffen und den Fortschritt bremsen. Daher fordern sie von der Bundesregierung, auf Anreizmodelle und Weiterentwicklung bewährter Prozesse zu setzen, anstatt auf verpflichtende Eingriffe zurückzugreifen.

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Steuervorteile beim Immobilienkauf: Das sollten Selbstnutzer und Vermieter wissen

Der Erwerb einer Immobilie stellt eine weitreichende finanzielle Entscheidung dar. Dabei stellt sich oft die Frage, inwieweit sich dabei steuerliche Vorteile nutzen lassen. Für Eigennutzer sind die steuerlichen Möglichkeiten eher eingeschränkt. Zwar lassen sich bestimmte Renovierungskosten nach dem Einzug teilweise steuerlich geltend machen – der Kaufpreis selbst oder die Darlehenszinsen sind jedoch nicht absetzbar.
Anders sieht es bei Vermietern aus: Sie profitieren von deutlich größeren steuerlichen Spielräumen. Hier können neben dem Kaufpreis auch Finanzierungskosten und laufende Betriebsausgaben steuerlich berücksichtigt werden. Wer den steuerlichen Spielraum beim Immobilienkauf richtig einsetzt, kann langfristig finanziell profitieren – vorausgesetzt, man kennt die Unterschiede genau.

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OGH-Urteil bestätigt Wertsicherungsklauseln in Mietverträgen

Ein aktuelles Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH) festigt die Rechte von Vermietern, indem es die Gültigkeit von Wertsicherungsklauseln in Mietverträgen anerkennt. Informieren Sie sich darüber, welche Auswirkungen dies auf die Rechtssicherheit hat und welche Konsequenzen es für Rückforderungsansprüche mit sich bringt.

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Inflationsrate im Euroraum verharrt bei 2,0 Prozent – im Einklang mit EZB-Ziel

Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im Vergleich zum Vorjahresmonat weiterhin um 2,0 Prozent gestiegen – exakt dem angestrebten Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) entsprechend. Damit bleibt die Inflation auf einem Niveau, das als wirtschaftlich ausgewogen gilt. Obwohl einige Ökonomen mit einem leichten Rückgang auf 1,9 Prozent gerechnet hatten, blieb der Wert konstant.

Während Dienstleistungen leicht günstiger wurden, zogen die Preise für Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak spürbar an. Die Energiepreise sanken um 2,5 Prozent im Jahresvergleich. Die sogenannte Kerninflation, die ohne schwankungsanfällige Faktoren wie Energie und Lebensmittel berechnet wird, lag unverändert bei 2,3 Prozent.

Nach mehreren geldpolitischen Lockerungen hat die EZB zuletzt ihren Leitzins bei 2,0 Prozent belassen und signalisiert, dass sie bei weiteren Entscheidungen zurückhaltend agieren wird. Auch in Deutschland blieb die Inflationsrate bei 2,0 Prozent, was die Erwartungen eines Rückgangs auf 1,9 Prozent widerlegte.

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Aktuelle Entwicklungen für Immobilienmakler in Deutschland

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich im Wandel – mit spürbaren Auswirkungen für Immobilienmakler. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt grundsätzlich hoch, zeigt jedoch deutliche regionale Unterschiede. Während Immobilienpreise in Metropolen wie München oder Berlin weiterhin auf hohem Niveau stagnieren oder steigen, zeigen sich ländliche Regionen deutlich stabiler oder sogar rückläufig.

Ein klarer Trend ist der wachsende Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Immer mehr Kaufinteressenten achten auf umweltfreundliche Bauweise, niedrigen Energieverbrauch und moderne Heizsysteme. Für Makler bedeutet das: Sie müssen ihr Immobilienangebot zunehmend auf diese Kriterien ausrichten.

Gleichzeitig gewinnt die Digitalisierung im Immobiliengeschäft weiter an Bedeutung. Virtuelle Besichtigungen, digitale Exposés und Online-Vertragsabschlüsse werden heute mehr denn je nachgefragt – sowohl von Käufern als auch Verkäufern. Diese technischen Möglichkeiten sorgen nicht nur für eine schnellere Abwicklung, sondern auch für ein moderneres Kundenerlebnis.

Für Immobilienprofis ist es daher unerlässlich, sich laufend fortzubilden und mit digitalen Tools und Marktveränderungen Schritt zu halten – um auch künftig erfolgreich am Markt zu agieren.

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Vom Insta-Kanal zum Unternehmen: Die Entstehung von Flats for Friendz

Was einst als simples Instagram-Projekt begann, ist heute ein wachsendes Startup: Flats for Friendz, ins Leben gerufen von Alexander Weiss, entstand aus dem Wunsch heraus, der Schnelllebigkeit klassischer Wohnungsangebote auf Social Media etwas Nachhaltiges entgegenzusetzen.

Ursprünglich als Reaktion auf vergängliche Instagram-Stories gestartet, entwickelte Weiss eine Plattform, die auf Verlässlichkeit und Transparenz setzt. Nutzer können ihre persönlichen Profile verknüpfen – das stärkt das Vertrauen und verringert die Anonymität, wie sie bei klassischen Wohnportalen oft üblich ist.

Das Projekt wuchs zunächst organisch durch geteilte Beiträge und ein digitales Archiv. Inzwischen gibt es eine eigene App und ein kleines, engagiertes Team. Die Finanzierung erfolgt bislang durch das persönliche Netzwerk – Freunde und Verwandte, die an die Idee glauben und nicht auf schnellen Gewinn, sondern auf langfristigen Erfolg setzen.

Für Weiss steht insbesondere Sicherheit bei der Wohnungssuche im Fokus – vor allem für junge Frauen. Künftig sollen zusätzliche Funktionen wie eine Verifizierung per Ausweisdokument für noch mehr Schutz sorgen.

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Bestellerprinzip und Maklercourtage

Beim Immobiliengeschäft spielt die Frage der Maklerkosten eine zentrale Rolle. Lange Zeit mussten Käufer beim Erwerb von Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern häufig die gesamte Provision übernehmen, während bei der Vermietung das sogenannte Bestellerprinzip galt: Derjenige, der den Makler beauftragt, trägt auch die Kosten. Seit Dezember 2020 sorgt eine Gesetzesänderung für mehr Fairness und Transparenz. Nun dürfen Verkäufer und Käufer die Maklerprovision nur noch teilen – maximal zur Hälfte. Diese Regelung bringt Vorteile für Käufer, da die finanzielle Belastung sinkt, und schafft bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen beim Immobilienverkauf.

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Virtuelle Immobilienbesichtigung – effizient vermarkten

Immobilien lassen sich heute schneller und erfolgreicher verkaufen oder vermieten, wenn sie online professionell präsentiert werden. Eine digitale Immobilienbesichtigung bietet Interessenten die Möglichkeit, Objekte bequem von zu Hause aus zu erkunden – rund um die Uhr und ohne Terminabstimmung. Dadurch steigern Eigentümer die Reichweite und gewinnen potenzielle Käufer oder Mieter deutlich schneller. Zwar ersetzt die virtuelle Tour nicht die persönliche Besichtigung vor Ort, sie sorgt jedoch für eine bessere Vorauswahl und erhöht die Attraktivität Ihres Angebots. Wer auf digitale Präsentationsformen setzt, vermarktet Immobilien moderner, transparenter und zielgerichteter.

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Inflation und Immobilien: Auswirkungen auf Eigentum und Investitionen

Die anhaltende Inflation zeigt sich vor allem in höheren Kosten für Energie, Lebensmittel und Dienstleistungen. Viele Anleger stellen sich deshalb die Frage: Wie wirkt sich diese Entwicklung auf den Immobilienmarkt aus? Während Bargeld und Sparguthaben an Kaufkraft verlieren, gelten Immobilien häufig als wertstabile Anlage. Häuser und Wohnungen bieten nicht nur Schutz vor steigenden Preisen, sondern auch langfristige Sicherheit durch mögliche Wertsteigerungen und Mieteinnahmen. Dennoch beeinflusst die Inflation auch Baukosten und Finanzierungskonditionen. Wer heute in Immobilien investiert, sollte daher genau prüfen, ob Rendite und Standort die Teuerungsrate ausgleichen können.

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Degressive Abschreibung für Wohngebäude – neue Chancen für Investoren

Die Immobilienbranche kämpft seit Jahren mit steigenden Baukosten, höheren Zinsen und Lieferengpässen. Um Investitionen wieder attraktiver zu machen, hat die Bundesregierung mit dem Wachstumschancengesetz die degressive Abschreibung (AfA) für Wohngebäude eingeführt. Sie ermöglicht es Investoren, Anschaffungs- und Herstellungskosten neuer Mietwohnungen schneller steuerlich abzusetzen. Damit wird der Neubau von dringend benötigtem Wohnraum finanziell erleichtert und steuerlich gefördert. Vor allem Bauträger, Kapitalanleger und private Investoren profitieren von dieser Regelung, die sowohl Liquidität sichert als auch langfristig die Rendite steigern kann. Die AfA ist damit ein wichtiges Instrument zur Stärkung des Wohnungsmarkts.

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Immobilienverkauf im Bieterverfahren

Der Immobilienverkauf im Bieterverfahren gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Vor allem in stark nachgefragten Regionen bietet dieses Verkaufsmodell große Vorteile: Mehrere Interessenten geben gleichzeitig Gebote ab, wodurch ein transparenter Wettbewerb entsteht. Für Eigentümer bedeutet das oft einen höheren Verkaufspreis und einen deutlich schnelleren Verkaufsprozess im Vergleich zum klassischen Exposé-Verfahren. Käufer wiederum haben die Chance, flexibel ihr individuelles Angebot abzugeben. Das Bieterverfahren bei Immobilien eignet sich besonders für Häuser und Wohnungen in Ballungsräumen, wo Nachfrage das Angebot übersteigt. Wer seine Immobilie verkaufen möchte, sollte diese moderne Verkaufsstrategie unbedingt in Betracht ziehen.

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Staatliche Förderungen für den Hausbau 2024

Wer 2024 ein Eigenheim plant, kann von attraktiven staatlichen Förderprogrammen profitieren. Ob Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite – die finanzielle Unterstützung erleichtert den Hausbau erheblich. Besonders lohnend sind Förderungen, wenn energieeffizient und klimafreundlich gebaut wird. Je besser die Energieeffizienzklasse des Neubaus, desto höher fallen die möglichen Zuschüsse oder Tilgungsnachlässe aus. Neben bundesweiten Angeboten wie KfW- oder BAFA-Förderungen stellen auch viele Bundesländer eigene Programme bereit. Bauherren sollten daher frühzeitig prüfen, welche Fördermittel kombinierbar sind, um Baukosten zu senken und gleichzeitig langfristig Energiekosten zu sparen.

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Förderungen für Altbausanierung

Eine energetische Sanierung im Altbau steigert nicht nur den Wohnkomfort, sondern reduziert auch dauerhaft die Energiekosten. Gleichzeitig profitieren Eigentümerinnen und Eigentümer von attraktiven Förderungen. Neben den bundesweiten Programmen der KfW und BAFA stellen die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz zusätzliche Unterstützung bereit. Gefördert werden unter anderem neue Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien, bessere Wärmedämmung oder energieeffiziente Fenster. Je nach Maßnahme sind Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite möglich. Wer seine Immobilie modernisiert, steigert langfristig den Wert des Gebäudes und schont zugleich Klima und Haushaltskasse.

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Die schönsten Stadtteile in Wiesbaden zum Wohnen

Wiesbaden zählt zu den attraktivsten Wohnorten im Rhein-Main-Gebiet und überzeugt mit einer großen Vielfalt an Stadtteilen. Ob charmante Altbauviertel im Rheingauviertel, elegante Villengegenden in Sonnenberg oder mediterranes Flair am Rhein in Schierstein – für jeden Lebensstil gibt es die passende Lage. Familien schätzen grüne Wohngebiete mit guter Infrastruktur, während Singles und junge Paare die urbane Vielfalt im Westend bevorzugen. Immobilienpreise variieren je nach Lage zwischen ca. 3.200 und 6.000 €/m². Mit unserer Checkliste entdecken Sie die schönsten Stadtteile in Wiesbaden und finden Ihr ideales Zuhause – individuell, lebenswert und marktgerecht bewertet.

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Checkliste: Wohnung vermieten in Wiesbaden

Die Vermietung einer Wohnung in Wiesbaden bietet großes Potenzial, erfordert jedoch sorgfältige Planung. Als gefragte Stadt im Rhein-Main-Gebiet überzeugt Wiesbaden durch hohe Nachfrage und stabile Mietpreise. Vermieter sollten den aktuellen Mietspiegel 2025 beachten, um marktgerechte Mieten festzulegen und Leerstand zu vermeiden. Transparenz bei Nebenkosten, Energieausweis und rechtlichen Vorgaben stärkt das Vertrauen von Mietinteressenten. Ein professioneller Immobilienmakler in Wiesbaden unterstützt bei Bonitätsprüfungen, Vertragsgestaltung und sorgt für eine sichere Vermietung. Unsere Checkliste liefert praktische Tipps, inklusive Maklerhonorar-Infos, damit Vermieter effizient, rechtssicher und gewinnbringend vermieten können.

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Haus verkaufen in Wiesbaden

Der Hausverkauf in Wiesbaden erfordert eine sorgfältige Planung und klare Strategie. Von der professionellen Marktwertermittlung über eine zielgerichtete Vermarktung bis hin zum Notartermin begleiten zahlreiche organisatorische und rechtliche Schritte den Verkaufsprozess. Besonders wichtig ist ein transparenter Überblick über die anfallenden Kosten, wie Maklercourtage, Notarkosten und weitere Nebenkosten. Mit einer strukturierten Vorgehensweise verkaufen Eigentümer ihre Immobilie nicht nur stressfrei, sondern erzielen auch den bestmöglichen Preis. Ein erfahrener Immobilienmakler in Wiesbaden unterstützt Sie dabei, Fallstricke zu vermeiden und den Verkauf effizient, rechtssicher und erfolgreich abzuwickeln.

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Immobilienpreise in Wiesbaden 2025

Wiesbaden zählt weiterhin zu den attraktivsten Immobilienstandorten im Rhein-Main-Gebiet. Die aktuellen Immobilienpreise 2025 zeigen: Häuser und Eigentumswohnungen bleiben stark nachgefragt. Je nach Stadtteil unterscheiden sich die Quadratmeterpreise deutlich – von gehobenen Lagen wie Sonnenberg bis hin zu familienfreundlichen Vierteln mit moderaten Preisen. Trotz gesamtwirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt der Markt stabil, Käufer profitieren von größerer Auswahl, Verkäufer von anhaltend hoher Nachfrage. In unserem Überblick erfahren Sie die aktuellen Kosten pro m², Preisentwicklungen in Wiesbaden sowie Tipps für den erfolgreichen Kauf oder Verkauf Ihrer Immobilie. Jetzt informieren und fundierte Entscheidungen treffen.

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Haus verkaufen in Heidelberg

Der Hausverkauf in Heidelberg erfordert Fachwissen, Strategie und Marktkenntnis. Eschenauer & Partner begleiten Eigentümer von der Immobilienbewertung über die Vermarktung bis zur Schlüsselübergabe. Heidelberg zählt zu den gefragtesten Standorten Deutschlands: Universität, Lebensqualität und hohe Nachfrage sorgen für attraktive Verkaufspreise. Der Prozess umfasst eine realistische Preisermittlung, maßgeschneiderte Vermarktung mit Fotos, Exposés und Online-Präsenz, rechtssichere Unterlagen, professionelle Besichtigungen sowie Bonitätsprüfungen. Abschließend erfolgt die notarielle Abwicklung. Vorteile: lokale Expertise, persönliche Betreuung, kürzere Verkaufszeiten und hohe Verkaufserlöse. Wer sein Haus in Heidelberg verkaufen möchte, ist mit Eschenauer & Partner bestens beraten.

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Immobilienpreise in Heidelberg 2025

Die Immobilienpreise in Heidelberg bleiben 2025 auf hohem Niveau. Eigentumswohnungen kosten im Schnitt 4.800–5.200 €/m², in Toplagen wie Neuenheim oder Altstadt bis zu 8.000 €/m². Günstigere Stadtteile wie Boxberg oder Emmertsgrund starten ab 3.500 €/m². Häuser bewegen sich zwischen 750.000 € und über 2 Mio. €, abhängig von Lage und Zustand. Gründe für die stabile Nachfrage sind die Universität, starke Wirtschaft, hohe Lebensqualität und knappes Angebot. Experten erwarten konstante bis leicht steigende Preise, besonders für sanierte und energieeffiziente Immobilien. Käufer sollten flexibel in der Lagewahl sein, Verkäufer profitieren von hoher Nachfrage und professioneller Vermarktung.

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Checkliste: Wohnung vermieten in Heidelberg

Eine Wohnung in Heidelberg zu vermieten erfordert mehr als nur eine Anzeige. Unsere Checkliste zeigt die wichtigsten Schritte: Zunächst den Mietpreis realistisch festlegen – Lage, Ausstattung und Größe sind entscheidend. Danach alle Unterlagen wie Energieausweis und Grundriss bereithalten. Eine optimale Präsentation mit sauberen Räumen, Reparaturen und professionellen Fotos steigert die Nachfrage. Ebenso wichtig: die Bonität der Interessenten durch Schufa, Gehaltsnachweise oder Bürgschaften prüfen. Der Mietvertrag sollte rechtssicher sein und klare Regelungen enthalten. Schließlich sorgt ein detailliertes Übergabeprotokoll für Sicherheit. Mit Eschenauer & Partner Immobilien Heidelberg gelingt die Vermietung professionell und stressfrei.

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Die schönsten Stadtteile in Heidelberg zum Wohnen

Heidelberg zählt zu den lebenswertesten Städten Deutschlands und bietet vielfältige Wohnlagen für unterschiedliche Lebensstile. Die Altstadt begeistert mit historischem Flair und urbanem Leben, während Neuenheim mit exklusiven Villen, Neckarnähe und Familienfreundlichkeit punktet. Handschuhsheim verbindet dörflichen Charakter, Fachwerkhäuser und moderne Infrastruktur. In der Weststadt prägen Gründerzeitgebäude, Cafés und zentrale Lage das Wohnen. Rohrbach überzeugt durch Familienfreundlichkeit, gute Infrastruktur und Grünflächen. Wer Ruhe und Panorama sucht, findet in Boxberg und Emmertsgrund großzügige Wohnungen mit Aussicht. Fazit: Heidelberg bietet für jeden Anspruch den passenden Stadtteil – von urban bis naturverbunden, von exklusiv bis familienfreundlich.

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Wie Sie Ihre Immobiliensuche optimieren

Die Immobiliensuche erfordert klare Struktur und eine gute Strategie. Zunächst sollten Suchende ihre Bedürfnisse genau definieren: Lage, Größe, Zimmeranzahl, Ausstattung und Budget. Ein realistisches Finanzkonzept unter Berücksichtigung aller Nebenkosten ist dabei essenziell. Verschiedene Kanäle wie Portale, Zeitungen, Social Media und Maklerbüros erhöhen die Chancen, passende Angebote zu finden. Digitale Suchaufträge sparen Zeit und ermöglichen schnelle Reaktionen. Flexibilität bei Kriterien erleichtert die Auswahl. Gut vorbereitete Besichtigungen mit gezielten Fragen sind entscheidend. Professionelle Unterstützung durch Makler wie Eschenauer & Partner bietet Marktkenntnis und exklusive Objekte. Mit Geduld und guter Vorbereitung gelingt es, die passende Immobilie zu finden.

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Immobilienpreise in Mainz 2025

Die Immobilienpreise in Mainz bleiben 2025 hoch und stabil. Eigentumswohnungen kosten je nach Lage zwischen 4.700 und 6.000 €/m², Einfamilienhäuser 650.000 bis 1,2 Mio. €. Besonders gefragt sind Innenstadt, Neustadt, Oberstadt, Gonsenheim und Bretzenheim. Faktoren wie Rheinlage, Nähe zu Frankfurt, gute Infrastruktur und kulturelles Angebot treiben die Nachfrage. Käufer achten zunehmend auf Energieeffizienz und Ausstattung; modernisierte Immobilien erzielen Spitzenpreise. Neubauten sind rar, weshalb Bestandsimmobilien weiterhin attraktiv sind – auch für Kapitalanleger. Experten erwarten leichte Preissteigerungen in Toplagen, während sanierungsbedürftige Objekte im Wert stagnieren können. Für Käufer wie Verkäufer bieten sich daher 2025 weiterhin gute Chancen in Mainz.

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Haus verkaufen in Mainz

Der Verkauf eines Hauses in Mainz ist eine bedeutende Entscheidung – emotional wie finanziell. Dank der hohen Nachfrage und attraktiver Lagen bietet die Stadt beste Chancen für Eigentümer. Für einen erfolgreichen Abschluss sind jedoch Fachwissen, Marktkenntnis und Strategie entscheidend. Wichtige Schritte sind eine realistische Immobilienbewertung, vollständige Verkaufsunterlagen, professionelle Vermarktung mit hochwertigen Fotos und Online-Exposés sowie sorgfältige Käuferauswahl und rechtssichere Vertragsabwicklung. Typische Fehler wie falsche Preisvorstellungen oder unvollständige Unterlagen lassen sich mit einem erfahrenen Makler vermeiden. Eschenauer & Partner Immobilien in Mainz begleiten Eigentümer kompetent und persönlich bis zum erfolgreichen Vertragsabschluss.

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Checkliste: Wohnung vermieten in Mainz

Eine Wohnung in Mainz zu vermieten erfordert Planung und Struktur. Unsere Checkliste führt Vermieter durch alle Schritte: Zuerst den marktgerechten Mietpreis anhand Mietspiegel, Lage und Ausstattung ermitteln. Danach die Wohnung optimal vorbereiten – Reparaturen, frischer Anstrich und professionelle Fotos steigern den Eindruck. Ein aussagekräftiges Exposé mit klaren Angaben zu Miete, Nebenkosten und Kaution zieht passende Interessenten an. Mieterauswahl erfolgt über Selbstauskunft, Bonitätsprüfung und persönliche Eindrücke. Ein rechtssicherer Mietvertrag regelt Pflichten und Kosten. Abschließend sorgt ein Übergabeprotokoll mit Zählerständen und Zustandsbeschreibung für Klarheit. Eschenauer & Partner Immobilien unterstützt Sie dabei, stressfrei und erfolgreich zu vermieten.

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Die schönsten Stadtteile in Mainz zum Wohnen

Mainz bietet vielfältige Wohnlagen mit hoher Lebensqualität. Die Altstadt lockt mit historischem Charme und lebendigem Stadtleben, während die Neustadt als kreatives Szeneviertel junge Menschen und Familien begeistert. Gonsenheim überzeugt durch Grünflächen, familienfreundliche Infrastruktur und ruhige Wohnlagen. Bretzenheim punktet mit zentraler Lage nahe Universität und Klinikum sowie einem vielseitigen Immobilienangebot. In der Oberstadt genießen Bewohner Ausblicke über Mainz und profitieren von der Nähe zu Parks und Freizeitmöglichkeiten. Ob urban, kreativ oder familiennah – Mainz hat für jede Lebenssituation den passenden Stadtteil. Eschenauer & Partner Immobilien unterstützt Käufer und Mieter bei der Suche nach der idealen Immobilie.

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Hausgeldvorschüsse: Eigentümergemeinschaften verfügen über weitreichende Entscheidungsfreiheit

Bei der Festlegung von Hausgeldvorschüssen besitzen Wohnungseigentümer einen großzügigen Handlungsspielraum. Welche Kostenpositionen im Wirtschaftsplan berücksichtigt werden und in welcher Höhe, liegt im Ermessen der Eigentümergemeinschaft. Nur wenn die angesetzten Beträge offensichtlich unangemessen sind – beispielsweise deutlich überhöht oder zu niedrig –, kann ein solcher Beschluss erfolgreich angefochten werden. ...

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Winterpflichten für Vermieter in Hessen – BGH stärkt Mieterrechte und schafft Klarheit

Wenn im Winter Gehwege vereisen, stellt sich für viele Vermieter jedes Jahr dieselbe Frage: Wer trägt die Verantwortung, wenn jemand vor einem Wohnhaus stürzt?

Gerade bei vermieteten Eigentumswohnungen herrschte lange Unsicherheit: Muss sich die Eigentümergemeinschaft kümmern? Ist der Hausmeister Zuständiger? Oder haftet am Ende doch der einzelne Vermieter?

Mit einem richtungsweisenden Urteil vom 06. August 2025 (Az. VIII ZR 250/23) hat der Bundesgerichtshof (BGH) diese Fragen eindeutig beantwortet – und damit wichtige Orientierung für Vermieter, Mieter und Hausverwaltungen geschaffen. ...

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Mietausfall absichern: Wann eine Versicherung für Vermieter sinnvoll ist

Mit jeder Vermietung tragen Eigentümer ein wirtschaftliches Risiko – vor allem dann, wenn Mieten über längere Zeit nicht eingehen. Während Finanzierungsraten und laufende Kosten weiterlaufen, fehlen plötzlich die Einnahmen. Eine Mietausfallversicherung kann in solchen Fällen eine wichtige Absicherung darstellen, ist aber nicht für jeden Vermieter die optimale Lösung. ...

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Staat erleichtert Familien den Weg ins Eigenheim

Die Bundesregierung plant neue Maßnahmen, um Familien den Traum vom eigenen Zuhause zu erleichtern. Besonders Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen sollen künftig stärker unterstützt werden. Ab dem 23. Oktober profitieren zwei bestehende Förderprogramme von verbesserten Zinskonditionen. Gleichzeitig werden die Anforderungen für energetische Sanierungen vorübergehend gelockert.

Ziel der Regierung ist es, mehr Familien zu den eigenen vier Wänden zu verhelfen – sei es ein Neubau im Grünen oder eine Bestandsimmobilie in gewachsener Lage. Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) betonte, dass Wohneigentum kein Luxus sei, sondern eine wichtige Grundlage für finanzielle Sicherheit, Lebensqualität und langfristige Unabhängigkeit. ...

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UNSER PRAKTISCHER RÜCKRUF-SERVICE

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