Staat erleichtert Familien den Weg ins Eigenheim
Energieeffizienz im Fokus: Warum Modernisierung zum Verkaufsfaktor wird
Die Bundesregierung plant neue Maßnahmen, um Familien den Traum vom eigenen Zuhause zu erleichtern. Besonders Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen sollen künftig stärker unterstützt werden. Ab dem 23. Oktober profitieren zwei bestehende Förderprogramme von verbesserten Zinskonditionen. Gleichzeitig werden die Anforderungen für energetische Sanierungen vorübergehend gelockert.
Ziel der Regierung ist es, mehr Familien zu den eigenen vier Wänden zu verhelfen – sei es ein Neubau im Grünen oder eine Bestandsimmobilie in gewachsener Lage. Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) betonte, dass Wohneigentum kein Luxus sei, sondern eine wichtige Grundlage für finanzielle Sicherheit, Lebensqualität und langfristige Unabhängigkeit.
Verbesserte Förderung für Neubau und Bestand
Welche Programme werden attraktiver?
Bauaktivität zieht wieder an – trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist die Zahl der Baugenehmigungen zuletzt deutlich gestiegen. Im Juli wurden rund 22.100 neue Wohnungen genehmigt – ein Plus von etwa 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dennoch bleibt die Bauwirtschaft gefordert: Gestiegene Zinsen und hohe Materialpreise haben den zuvor lang anhaltenden Bauboom stark gebremst.
Fazit
Mit den neuen Förderimpulsen setzt die Bundesregierung ein wichtiges Signal an junge Familien: Der Weg ins Eigenheim soll wieder bezahlbarer und planbarer werden. Insbesondere der Bestandskauf gewinnt dadurch an Attraktivität – und bietet Familien die Chance, Wohnträume auch ohne Neubau zu verwirklichen.
Ziel der Regierung ist es, mehr Familien zu den eigenen vier Wänden zu verhelfen – sei es ein Neubau im Grünen oder eine Bestandsimmobilie in gewachsener Lage. Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) betonte, dass Wohneigentum kein Luxus sei, sondern eine wichtige Grundlage für finanzielle Sicherheit, Lebensqualität und langfristige Unabhängigkeit.
Verbesserte Förderung für Neubau und Bestand
Welche Programme werden attraktiver?
- „Wohneigentum für Familien“ Dieses Programm fördert über zinsgünstige KfW-Darlehen den Bau oder Kauf neuer, energieeffizienter Wohnimmobilien. Die Förderung richtet sich gezielt an Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen und soll den Einstieg in klimafreundliches Wohnen erleichtern.
- „Jung kauft Alt“ Hier unterstützt der Staat den Erwerb älterer Häuser oder Wohnungen, die selbst genutzt werden. Entscheidend ist, dass die Immobilie energetisch modernisiert wird – dafür stand bislang eine hohe Sanierungshürde im Weg. Nun wird das erforderliche Effizienzniveau in den ersten viereinhalb Jahren nach Erwerb auf den Standard Effizienzhaus 85 EE reduziert. Damit sollen Hemmschwellen sinken und mehr Käufe im Bestand ermöglicht werden.
Bauaktivität zieht wieder an – trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist die Zahl der Baugenehmigungen zuletzt deutlich gestiegen. Im Juli wurden rund 22.100 neue Wohnungen genehmigt – ein Plus von etwa 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dennoch bleibt die Bauwirtschaft gefordert: Gestiegene Zinsen und hohe Materialpreise haben den zuvor lang anhaltenden Bauboom stark gebremst.
Fazit
Mit den neuen Förderimpulsen setzt die Bundesregierung ein wichtiges Signal an junge Familien: Der Weg ins Eigenheim soll wieder bezahlbarer und planbarer werden. Insbesondere der Bestandskauf gewinnt dadurch an Attraktivität – und bietet Familien die Chance, Wohnträume auch ohne Neubau zu verwirklichen.
