Mietausfall absichern: Wann eine Versicherung für Vermieter sinnvoll ist
Mit jeder Vermietung tragen Eigentümer ein wirtschaftliches Risiko – vor allem dann, wenn Mieten über längere Zeit nicht eingehen. Während Finanzierungsraten und laufende Kosten weiterlaufen, fehlen plötzlich die Einnahmen. Eine Mietausfallversicherung kann in solchen Fällen eine wichtige Absicherung darstellen, ist aber nicht für jeden Vermieter die optimale Lösung.
Mietausfälle – ein reales Risiko für Eigentümer
Fälle von Mietrückständen und Zwangsräumungen zeigen, wie ernst das Problem sein kann. Deutschlandweit kommt es jährlich zehntausendfach zu Räumungsverfahren, häufig aufgrund unbezahlter Miete. Für Vermieter bedeutet das nicht nur organisatorischen Aufwand, sondern oft auch erhebliche finanzielle Einbußen. Besonders private Eigentümer mit nur einer vermieteten Immobilie sind stark betroffen, denn ein einzelner Zahlungsausfall kann bestehende Finanzierungsmodelle ins Wanken bringen.
Was leistet eine Mietausfallversicherung?
Eine Mietausfallversicherung springt je nach Tarif ein, wenn:
Kosten und Leistungsumfang im Vergleich
Die Beitragshöhe richtet sich nach dem Versicherungsumfang. Eine reine Absicherung gegen Mietausfälle ist bereits für einen moderaten Jahresbeitrag möglich. Umfasst der Vertrag zusätzlich Vandalismus- oder Renovierungsschäden, kann der Beitrag erheblich steigen.
Entscheidend ist, die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen, insbesondere:
Umlage auf den Mieter – ist das möglich?
Eine reine Mietausfallpolice ist nicht umlagefähig, da sie ausschließlich dem Vermieter dient. Wird der Mietausfall hingegen über eine Gebäudeversicherung im Rahmen eines Schadensfalles abgedeckt, kann der Anteil je nach Vertragsart zu den umlagefähigen Betriebskosten gehören.
Für wen lohnt sich eine Mietausfallversicherung?
Eine pauschale Empfehlung gibt es nicht. Besonders profitieren können:
Mietausfälle – ein reales Risiko für Eigentümer
Fälle von Mietrückständen und Zwangsräumungen zeigen, wie ernst das Problem sein kann. Deutschlandweit kommt es jährlich zehntausendfach zu Räumungsverfahren, häufig aufgrund unbezahlter Miete. Für Vermieter bedeutet das nicht nur organisatorischen Aufwand, sondern oft auch erhebliche finanzielle Einbußen. Besonders private Eigentümer mit nur einer vermieteten Immobilie sind stark betroffen, denn ein einzelner Zahlungsausfall kann bestehende Finanzierungsmodelle ins Wanken bringen.
Was leistet eine Mietausfallversicherung?
Eine Mietausfallversicherung springt je nach Tarif ein, wenn:
- Mieten nicht gezahlt werden
- der Mieter mutwillige Schäden verursacht
- Kosten für Aufräum- oder Renovierungsarbeiten entstehen
Kosten und Leistungsumfang im Vergleich
Die Beitragshöhe richtet sich nach dem Versicherungsumfang. Eine reine Absicherung gegen Mietausfälle ist bereits für einen moderaten Jahresbeitrag möglich. Umfasst der Vertrag zusätzlich Vandalismus- oder Renovierungsschäden, kann der Beitrag erheblich steigen.
Entscheidend ist, die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen, insbesondere:
- Was genau ist versichert?
- Ab wann greift die Leistung – sofort oder erst nach Einsatz der Mietkaution?
- Für welchen Zeitraum besteht Versicherungsschutz?
- Deckt die Versicherung auch Nebenkosten ab?
Umlage auf den Mieter – ist das möglich?
Eine reine Mietausfallpolice ist nicht umlagefähig, da sie ausschließlich dem Vermieter dient. Wird der Mietausfall hingegen über eine Gebäudeversicherung im Rahmen eines Schadensfalles abgedeckt, kann der Anteil je nach Vertragsart zu den umlagefähigen Betriebskosten gehören.
Für wen lohnt sich eine Mietausfallversicherung?
Eine pauschale Empfehlung gibt es nicht. Besonders profitieren können:
- Privatvermieter mit nur einer oder wenigen vermieteten Wohnungen
- Eigentümer mit laufender Finanzierung und abhängig von regelmäßigen Mieteinnahmen